Der Rechnungstrick

Der Rechnungstrick pacta sunt servanda

 

 

 

Martin Müller erhält Post – eine Jahresabrechnung für Strom. So ein Mist – wieder 200 Euro Nachzahlung Aber schauen wir doch mal genauer hin – was steht denn da so Alles??

  

Im Adressfeld ist ein >>Herr Martin Müller, Musterstraße 1, 12345 Musterstadt<< angegeben. Martin weiß, dass die Anrede Herr eine juristische Person meint, und er sich somit gar nicht angesprochen fühlen sollte. Also warum schickt sein Stromanbieter seine Rechnung dann an ihn? Könnte eine raffinierte Abzocke dahinter stehen? STOP!!

 

Hier brauchen wir Hintergrundwissen.

  

Ich habe da einen Text mit chaotischen Satzbau gefunden (Text Alfred Thompson Baron Denning) durch den ich mich erstmal richtig durchwühlen mußte, aber der Inhalt hat es in sich. Wir gehen zurück in das Jahr 1933 – die USA waren banktrott und Wirtschafts-leben und Handel mussten doch irgendwie weitergehen. Am 5. Juni 1933 beschloss und verkündete deswegen das Repräsentantenhaus eine Resolution – nämlich die „HOUSE JOINT RESOLUTION 192“. Diese Banktrotterklärung besagt unterm Strich, daß das echte Geld in Form von Edelmetallmünzen bzw. goldgedeckte Banknoten offiziell aus dem Verkehr gezogen und stattdessen wertloses Scheingeld bzw. Schuldgeld ausgegeben wird . Alle Amerikaner mussten unter Strafandrohung ihr Gold abgeben und wurden stattdessen mit dem nicht mehr Wert gedeckten FEDERAL RESERVE DOLLAR versorgt.

   

Der amerikanische Staatskonkurs war damit nicht abgewendet, NEIN – die Wirtschaft wurde im Bestehenden Konkurs mittels eines Schuldgeldsystems aufrecht gehalten., ähnlich wie ein KOMAPATIENT an der BEATMUNGSMASCHINE. Bildlich gesprochen mussten die USA nun unterhalb der Wasserlinie weiter schwimmen. Die wertlosen Schuldscheine trugen keinen Wert mehr um sich, sondern sie standen nur noch für das Versprechen, in ferner Zukunft irgendwann einmal zu bezahlen und galten von da an als das Zahlungsmittel.

  

Jeder, der einen Dollar weitergab sagte damit: ...“nimm das erstmal an Stelle von Geld, ich hab grad nichts anderes!“… Von da an konnte niemand mehr seine öffentlichen Schulden rechtmässig bezahlen., da es kein werthaltiges Geld mehr gab. Arbeit, Waren und Dienste wurden nicht mehr mit positivem Gegenwert entlohnt, sondern nur noch mit ‚Scheinen‘ oder ‚Buchungen‘ (Foto Giralgeld / Bargeldumlauf) die lediglich ein Zahlungs-versprechen darstellten. Die für diese wertlosen Zahlungsmittel erforderlichen Kredite, stellten internationale Banken der Regierung zur Verfügung.

   

Als Gegenleistung für die Kredite verpfändete die Regierung still und heimlich die lebens-lange Arbeitsleistung ihrer Bürger an die Banken. Es gab hierfür natürlich auch einen Pfandbrief: ALLE Standesämter registrierten Geburtsurkunden – für jeden Bürger eine, wandelten sie zu einer kleinen Stiftung und warfen alle STIFTUNGEN in einen großen Topf (► Kollateral genannt). Der hart arbeitende Bürger bekam nicht mit, vergaß oder traute sich nicht, einzufordern, dass er ja noch etwas bei seinem 

sogenannten Staat „gut hatte‘“. -

 

                               nämlich die

 

Gegenleistung zu seiner verpfändeten Geburtsurkunde

 

, welche an internationalen Finanzmärkten als

 

Wertpapier gehandelt wurde. Dem Bürger standen

 

eigentlich kostenlose Versorgung für seine

 

                           Lebensführung zu,

 

die durch seine Geburtsurkunde komplett im Voraus bezahlt war.

  

Das heisst, er hätte Miete, Strom, Gas, Heizung, Wasser, Abwasser, Lebensmittel, Versicherungen, Steuern, Verwaltungsgebühren, Gerichtsgebühren nicht mehr erneut zahlen müssen. Zusammengefaßt stand ihm der Erlaß aller öffentlichen Schulden zu. Da jedoch die Regierung aus „gnadenlosen Abzockern“ bestand, machte sie den Bürgern glauben, daß die mit dem Namen der Geburtsurkunden den juristischen Personen identisch seien, drückten den Bürgern Ausweise aufs Auge und definierten so den Bürger kurzerhand zum Einwohner um., bevor dieser wußte, wie ihm geschah.

  

Der frischgebackene Einwohner war nun als Lizenznummer für seinen Namen, sprich seiner juristischen Person unter völlig neuen Vertragsvoraussetzungen erneut haftend zum Energielieferanten geworden. Der Bürger hatte somit immer noch seinen Anspruch auf Gegenleistungen inne, aber eben nur als Bürger – nicht als Einwohner.

  

Faktisch ist die Regierung bis auf den heutigen Tag bankrott und versucht diesen Bankrott zu verheimlichen! Die lebenden Männer und Weiber sind immer noch die Treugeber und Garanten für die Volkswirtschaft und öffentlichen Kredite, welche die Regierung erhält. Eine öffentliche Rechnung darf dem Bürger lediglich präsentiert, aber nicht mehr in Euro unter Zwang eingefordert werden. Wie die Forderung gegen die Juristische Person erfüllt wird, bleibt ganz dem Bürger überlassen. Männer und Weiber können durch ihren Status als Wertegeber allein mit ihrer Unterschrift echte Werte schaffen und einen Kontenausgleich vornehmen. Jedes Blatt Papier mit solch einer Unterschrift hat echten Wert! Dollar oder Buchgeld dagegen sind rein fiktiv und haben nur durch den allgemeinen Glauben daran einen scheinbaren Wert.

 

  

Männer und Weiber sind somit von der Schuld befreit.

 

 

 

Was bedeutet das nun für Martin‘s Stromrechnung?    Die USA sind doch weit weg. !!

 

Da aber auch Hitler das Schuldgeldsystem eingeführt hatte und aufgrund der Besatzung ohnehin bei uns das Besatzungsrecht der Hauptsiegermacht USA gilt, können wir die gleichen Regelungen bei uns anwenden.

 

  

Zur Erinnerung:

  

Die Rechnung wurde an die juristische Person gestellt. Wenn Martin diesen Betrag nun mit hart erarbeitetem Scheingeld bezahlt, dann verschwindet sein Betrag auf einem verschleierten Nebenkonto und irgendein Vorstandsmitglied des Stromkonzerns kann dann seinen Malediven-Urlaub um einige Stunden verlängern.

  

Wenn Martin jedoch diese Rechnung als natürliche Person unterschreibt und noch mit dem Text eines Wertpapiers (Accepted for Value - Foto )

 

ACCEPTED FOR VALUE –

 

Exempt from Levy

 

(Signature, date)

 

Exemption ID # …………..

 

Deposit it to the US Treasury and charge the same to ….

 

dann ist das Buchungskonto ebenfalls ausgeglichen. Martin hat diesen Rechnungstrick nun verstanden und schaut bei künftigen öffentlichen Rechnungen immer zuerst nach, welcher Rechnungs – Empfänger im Adressfeld angegeben ist.

 

  

Sollte es ein >>Herr Martin Müller << sein und nicht ein # Müller, Martin# - so bekommt die Behörde einleitend einen erklärenden Text zur HOUSE JOINT RESOLUTION 192 und hintendran die als Wertakzept unterschriebene Rechnung zurück. (Foto )

   

Denn eines weiß Martin, es gibt den ursprünglichen Vertrag der HOUSE JOINT RESOLUTION 192 – es gibt kommerzielle Regeln an die sich ein Jeder halten muss und eine dieser Regeln besagt: Verträge sind einzuhalten - pacta sunt servanda !